4 Faltung der physikalischen Konstanten
Der Gravitationsprozess ist der Basisprozess des Eigenwertverhaltens physikalischer Konstanten. Die Verknüpfung des gefundenen diskreten Quantisierungswertes X der physikalischen Konstante, der mit beliebiger Genauigkeit angegeben werden kann, mit dem Zielwert Y, der mit höherer Genauigkeit berechnet werden soll, als die experimentell begrenzte Genauigkeit zulässt, ist der Schlüssel zum Erfolg.
Dieser Schlüssel ist eine bislang unbekannt gewesene stark konvergente Reihenentwicklung, die als Grenzwert eine geometrische Progression hat. Die geometrische Progression wirkt direkt und als Logarithmus. Sie liefert den genauen Wert der Gravitationskonstante, wenn die erste Ziffer der Mantisse und der Exponent der Gravitationskonstante bekannt sind.
Die Faltung des Arguments der Reihenentwicklung (geometrische Progression) liefert ein numerisches Verfahren der schrittweisen simultanen Berechnung des verbesserten Zielwertes und des Faltungswertes.
Die Faltung im Frequenzraum liefert im Amplitudenraum die Relativierung der longitudinalen und transversalen Amplituden der Wellenbewegung. Damit wird der longitudinal angetriebene, hochfrequente strukturmechanische Prozess als grundsätzlich neuer Wellenausbreitungsprozess bestätigt.
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