DUNKELGAS

                                     Die Natur der physikalischen Konstanten                                                                                        Elementarteilchen                                                                  

7      Das 35. Elementarteilchen, die Photonen und die Infonen

Das Dunkel-Gas ist der Träger der Energieimpuls- und Kraftimpuls-Flüsse. Die allgegenwärtigen kurzlebigen Rotationsoszillatoren erzeugen im Exponentialraum der Mikrosphäre fortschreitende Wellen. Diese Wellen überlagern sich mit den Wellen der räumlich benachbarten Oszillatoren, so dass sich stehende Wellen zwischen Sender und Empfänger bilden. Die Photonen sind die Erzeuger der Energieimpulse und das 35. Elementarteilchen ist der Erzeuger der Kraftimpulse. Diese Impulse dominieren das Gesamtprozess-verhalten der Mikrosphäre. Sie hinterlassen in der Makrosphäre im Basisraum kurzlebige Rotationsoszillations-Polstrukturen. Die Energieimpulsstrukturen des größten Photons verstärken die Kraftimpulsstrukturen bei übereinstimmenden Wellenlängen in einem Modulationsprozess.

In genügender Entfernung von großen kompakten Körpern, d. h. außerhalb der Gravitationsreichweite bzw. Aggregationsreichweite kompakter Körper, bilden sich ebene stehende Wellensysteme, die sich mit Wellengeschwindigkeiten c rof ausbreiten bei dem Rotationsoszillationsfaktor rof >> 1. Die Signalgeschwindigkeit der modulierten Energie-Kraft-Impuls-Strahlung liegt zwischen den Stoßgeschwindigkeiten der Energiestrahlung und der Kraftstrahlung. Das ist etwa die Verschränkungsgeschwindigkeit der Energiestrahlung.

Jenseits des kleinsten Photons (Photino) öffnet sich der Raum der Infosphäre über zwei Oktaven plus ein Fini-Teilchen, in dem die Regeln der Masse- und Lebensdauer-Quantelungen noch immer gelten (vgl. Kapitel 2 und 3), aber linear-verteilte abhängige Variable in der 7. und 8. Oktave der Massequanten (Infonen) wirken.

Die Gesamtheit der regulären Elementarteilchen erstreckt sich über acht Oktaven, also 64 Elementarteilchen. Zu diesen treten drei Sonderteilchen und zwar das Spiegelungsteilchen (Elementar-teilchen 0), das Reflexionsteilchen (Elementarteilchen 41) und das Fini-Teilchen (Elementarteilchen 66) hinzu. Bei der Nummerierung der Elementarteilchen muss also das Reflexionsteilchen eingereiht werden. Deswegen ist das Photon das Massequantum 42 als reguläres Elementarteilchen 41.

Zwischen zwei linear-verteilten Signaturen der Infosphäre liegen fünf Streifen. Die Bezugs-Signatur hat für alle 16 Massequanten zwischen Photino und Fini-Teilchen den Wert Null. Für die Signatur am anderen Rand folgt die Norm-Linear-Verteilung 0 bis 16 für alle Massequanten der Infosphäre. Die Zählung beginnt beim Fini-Teilchen mit der Zählvariablen i = 0. Zwischen beiden Signaturen befindet sich eine windschiefe Fläche mit vier Zwischen-Norm-Signaturen. 

Der modulierten Signalübertragung der Energie-Kraft-Impuls-Strahlung werden die Signale der Infosphäre aufgeprägt und gelangen so vom Sender zum Empfänger. Die Signale der Infosphäre können hierbei neben den Norm-Signalen gewisse Vielfache der Norm-Signale in speziellen Einheiten betreffen, beispielsweise die Spektraleigenschaften eines Senders. 

Auf der windschiefen Fläche der Infonen gibt es Signaturwerte w mit übereinstimmendem Niveau, die durch Geraden miteinander verbunden werden. Die verbindenden Geraden sind Rückkopp-lungen zwischen wechselwirkenden Massequanten der Infonen. Es ergeben sich eine dreifache Rückkopplung zwischen vier Infonen, fünf zweifache Rückkopplungen zwischen drei Infonen und neun einfache Rückkopplungen zwischen zwei Infonen. Den rückwirken-den Signaturpunkten werden Massequanten zugeordnet, die durch ihren Zählwert definiert werden. Beispielsweise werden dem W-Boson die Zählwerte j = 8 und j = 7 für die höchste einfache Rückkopplung zugeordnet. Jeder Zählwert der 65 Elementarteil-chen einschließlich des Reflexionsteilchens darf nur einmal einem der 64 Signaturpunkte zugeordnet werden. Jeder Massequant der 16 Infonen hat 4 linearverteilte Signaturwerte. Die kleineren Signaturwerte gehören zu den kleineren Massequanten. Daraus ergibt sich ein Bauplan der Infosphäre. Zur dreifachen Rückkopp-lung gehören die Elementarteilchen j = 42 (Photon), j = 41 (Reflexionsteilchen), j = 36 (Fis-Feinstrukturteilchen) und j = 35 (Reach-Gravitationsteilchen). Alle rückkoppelnden Elementarteilchen der ersten fünf Oktaven haben größere Signaturniveaus als das der dreifachen Rückkopplung. Alle rückkoppelnden Elementarteilchen der letzten drei Oktaven (Photonen und Infonen) haben kleinere Signaturniveaus als das der dreifachen Rückkopplung. Die zweifachen Rückkopplungen bestimmen den Wirkungsbereich einer Zeitkontraktion oder Zeitdilatation in Abhängigkeit von den benachbarten Massequotienten in diesem Bereich. 

Aus den beiden zweifachen Rückkopplungen j = {20, 21, 22} und        j = {27, 28, 29} sowie der zweifachen Rückkopplung  j = {35, 36, 41}, die aus der dreifachen Rückkopplung j = {35, 36, 41, 42} gebildet werden kann, folgen zwei verschiedene Zeitkontraktionen wegen der unterschiedlichen benachbarten Massequotienten in diesen Bereichen.

Aus der zweifachen Rückkopplung j = {47, 48, 49} (Photonen) sowie aus den beiden zweifachen Rückkopplungen j = {50, 51, 52} und         j = {58, 59, 60} folgen zwei verschiedene Zeitdilatationen wegen der unterschiedlichen benachbarten Massequotienten in diesen Bereichen.

Der Bauplan der Infosphäre ist ein Analogon zur DNA der lebenden Materie, allerdings viel einfacher. Er ist materiell an die Infonen gebunden.


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