5 Spezifische Impulsquanten und Impulsflussquanten
Die Energie-, Energieimpuls- und Kraftimpuls-Quanten der Mikrosphäre sind von den Massequanten der Elementarteilchen abhängige Variable. Sie durchleben im Verlauf ihrer kurzen Lebensdauer in Abhängigkeit von der Zeit lineare Anstiege bis auf vier verschiedene Energie-, Energieimpuls- und Kraftimpuls-Quanten-Niveaus und setzen diese bei der halben Lebensdauer stoßartig frei oder bilden sie reversibel zurück.
Das Niveau der unveränderlichen Energieimpuls-Quanten ergibt sich als Kehrwert des Planck'schen Wirkungsquantums. Die Niveaus der Kraftimpuls-Quanten nehmen mit der Vergrößerung Massequanten ab.
Die Quotienten gewisser Kraftimpulsquanten der Mikrosphäre als Inverse gewisser physikalischen Konstanten der Makrosphäre sind wohldefiniert.
Zwischen elektrischer Feldstärke und magnetischer Feldstärke steuert der spezifische Normimpulsfluss, die Lichtgeschwindigkeit, den logarithmischen Abstand zwischen statischem und dynamischen Zustand des Dunkelgases.
Zwischen Graviationskonstante und Gravitationsdruck steuert die spezifische Normbeschleunigung den logarithmischen Abstand zwischen Ruhezustand und dynamischem Zustand des Dunkelgases.
Zwischen dem Photon und dem Elementarteilchen 1 ergibt sich die Potenzabhängigkeit der Energieimpuls-Quanten bzw. Kraftimpuls-Quanten von den Masse-Quanten (Wirklinie W) als Steigung der Wirkungslinie in einer doppelt-logarithmischen Darstellung mit
η = - 0.82633880776405649494676823701078 .
Die Energiequanten der Elementarteilchen 1 bis 34 unterliegen einer Photonensteuerung. Die Wirkfaktoren der Photonen-steuerung sind die Logarithmen zur Basis 10 der unterschiedlich geteilten Wirklinie W zwischen Reach-Gravitations-Teilchen und Elementarteilchen 1.
Zwischen Energieimpuls-Niveau des Reach-Gravitations-Teilchens (Elementarteilchen 35) und Energieimpuls-Niveau des W-Bosons (Elementarteilchen 8) auf der Wirklinie W werden drei gleichwertig logarithmisch-geteilte Intervalle angeordnet. Zwischen W-Boson (Elementarteilchen 8) und Elementarteilchen 4 werden vier gleichwertig logarithmisch-geteilte Intervalle angeordnet. Die 7 Intervalle werden von 8 Wirkfaktoren eingeschlossen, die den 8 Photonen der 6. Oktave zugeordnet werden.
Zwischen dem Wirkfaktor des Elementarteilchens 4 und dem Bezugswirkfaktor 1 werden fünf gleichwertig linear-geteilte Intervalle angeordnet. Diese Intervalle gehören zu den Infonen. Das sind Elementarteilchen jenseits des kleinsten Photons (des Photinos).
Das sind insgesamt 13 Wirkfaktoren, die 12 Intervalle einschließen.
Die experimentellen Werte der Energiequanten der Elementar-teilchen 1 bis 34 werden näherungsweise durch gebrochene Potenzen der Wirkfaktoren dargestellt. Die analytischen Zusam-menhänge für diese Potenzen müssen unter Beachtung der Ladungen noch erschlossen werden.
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