DUNKELGAS

                                     Die Natur der physikalischen Konstanten                                                                                        Elementarteilchen                                                                  

4    Oszillationsverhalten des Dunkelgases

Bewegungen im Raum sind entweder Massebewegungen oder Wellenbewegungen. 

Ändert sich die Masse bei Zunahme der Geschwindigkeit, so ist dieser Änderung eine Grenze mit der Lichtgeschwindigkeit gesetzt. Es gilt die Einstein'sche Entdeckung der Gleichwertigkeit von Masse und Energie. Masse kann in Energie und Energie kann in Masse umgewandelt werden.

Bei geringen Drücken und Temperaturen gibt es solche Umwandlungen von Masse in Energie bzw. umgekehrt nicht. Fortschreitende Wellen können Energien sowie Kraft- und Energie-Impulse transportieren, nicht aber Massen. Die Wellengeschwin-digkeit wird nicht durch die Lichtgeschwindigkeit begrenzt. Dies wird durch die harmonische Analyse der physikalischen Konstan-ten gezeigt (siehe diese Website, Naturkonstanten, Kapitel 2). Die Wellen realisieren sich durch ortsfeste Oszillatoren zwischen Sender und Empfänger mit Rotationsoszillationen bei kleinsten Winkelamplituden. Die Wellengeschwindigkeit wird durch Vielfache der Lichtgeschwindigkeit ausgedrückt, den Rotations-oszillationsfaktor rof >> 1. Das wellenübertragende Medium ist das allgegenwärtige Dunkelgas mit geringer Massendichte (siehe diese Website, Naturkonstanten, Kapitel 6). Für die Rotations-oszillation als Querbewegung zur Wellenfortschrittsrichtung auf gerader Linie zwischen Sender und Empfänger ergibt eine Wellengleichung (inhomogene Differenzialgleichung im Exponentialraum) mit linearen Amplitudenänderungen im Verlauf der Lebensdauer der Elementarteilchen. 

Die Massequantelung der Elementarteilchen 1 bis 40 erzeugt Zeitkontraktionen. Die Photonen mit der kleineren Massequan-telung erzeugen Zeitdilatationen. Für die Gesamtheit der Elementarteilchen dominieren die Zeitkontraktionen. Die Zeitkontraktionen und Zeitdilatationen übertragen sich direkt aus der Mikrosphäre (Exponentialraum) in die Makrosphäre (Basisraum).


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