DUNKELGAS

                                     Die Natur der physikalischen Konstanten                                                                                        Elementarteilchen                                                                  

1    Ziele, Motivationen und Vorgehensweise

Die Masse- und Zeitspiegelung zwischen Higgs-Teilchen und Higgs-Boson ist die Grundlage für die Masse-Quantelung der Elementarteilchen in der Mikrosphäre und die Zuordnung der Lebensdauern der Massequanten. Den Massequanten werden als abhängige Variable Energieimpulsquanten, Kraftimpulsquanten und Energiequanten unterschiedlichen Niveaus zugeordnet. Diese Niveaus erreichen die Massequanten im Verlauf der Lebensdauer der Elementarteilchen und geben sie als Stoß an ihre Umgebung in der Makrosphäre ab oder bilden sie reversibel zurück.

Die bleibenden Wirkungen in der Makrosphäre sind Multi-Pol-Rotations-Oszillationen und die Ausprägung zeitgemittelter Temperaturen und Drücke als thermodynamische Zustandsgrößen des Dunkel-Gases.

Es sind 34 Elementarteilchen hinsichtlich Ihrer Energiequanten bekannt. Die zugehörigen Massequanten sind bislang nicht bekannt.

Über die Definition eines Spiegelungs-Massequants und eines Reflexions-Massequants wird die vollständige Struktur der Oktav-Organisation der Elementarteilchen erschlossen. Neben die 34 bekannten energiequantenfreisetzenden Elementarteilchen treten 6 kraftimpulsquantenfreisetzende Elementarteilchen (Elementarteilchen 35 bis 40). Die Elementarteilchen 36 bis 40 bilden nur noch ein Kraftimpulsquantenniveau aus.

Die Massequanten der 6. Oktave (Elementarteilchen 41 bis 48) erzeugen energieimpulsquantenfreisetzende (als Photonen)  und kraftimpulsquantenfreisetzende Wirkungen (als  Gluonen).

Spiegelungs-Massequant und Reflexions-Massequant schließen die 40 Elementarteilchen ein. Die 8 Photonen liegen jenseits des Reflexions-Massequants.

Das 35. Elementarteilchen ist das gravitationserzeugende und gravitationsbegrenzende Elementarteilchen mit der Ausprägung von vier Kraftimpulsquantenniveaus. 

Teilchen und Prozesse der Makrosphäre realisieren sich in einem vierdimensionalen Basisraum mit drei Raumkoordinaten und einer Zeitkoordinate als unabhängige Variable. Der inverse Raum der Mikrosphäre ist ein Exponentialraum mit zwei  Zeitkoordinaten (in drei Potenzen gebrochen aus den drei Raumkoordinaten der Makrosphäre) und zwei Massekoordinaten (in zwei Zeitrichtungen auf benachbarte Massequanten mit kleinerer und größerer Lebensdauer wirkende Zeitkoordinate der Makrosphäre). 

Die abhängigen Variablen der Mikrosphäre sind die Kehrwerte der abhängigen Variablen der Makrosphäre, wenn diese kleiner als Eins sind.  

Statt der Prozesse in der Makrosphäre, die in ihrem Raum-Zeit-Verhalten durch Feldgleichungen beschrieben werden können, lassen sich die Prozesse der Mikrosphäre durch Wellengleichungen darstellen. 

Die Wachstumsprozesse in der Mikro- und Makrosphäre haben unterschiedliche Wachstumsgrenzwerte aufeinanderfolgender Schritte, und zwar in der Mikrosphäre mit dem Wert 1.618033... und in der Makrosphäre mit dem Wert 1.632120... . Der Mikrosphären-wert ist der Grenzwert der Fibonacci-Folge mit dem Entwicklungs-parameter 1 und der Makrosphärenwert ist der Grenzwert der Lucas-Folge mit dem Entwicklungsparameter 0.984518598142... . Die dritte Potenz dieses Entwicklungsparameters beträgt 0.9542711. Dieser Faktor bestimmt die spiegelungsfähige, experimentell bestätigte Masse des Higgs-Teilchens für die Bestimmung der Masse des Higgs-Bosons. Die Massespiegelung erfolgt am Spiegelungsteilchen. Der Massequotient von Higgs-Masse und Spiegelungsmasse ist gleich dem Massequotienten von Spie-gelungsmasse und Higgs-Boson-Masse (Elementarteilchen 24).

Die Massequanten aller o.g. Elementarteilchen bis zum kleinsten Photon, dem Photino, können berechnet werden. 

Ziele der Untersuchung:

  • Aufklärung der Steuerungsmechanismen der Photonen
  • Aufklärung der Wirkmechanismen der Gluonen
  • Verortung der Information in der Physik
  • Bauplan der Elementarteilchen
  • Zeitdilatation und Zeitkontraktion in der Mikrosphäre und ihre Auswirkung in der Makrosphäre



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